Trotz Lagenspiel (bis VII) und verschiedener Tonarten (g-moll bis E-dur) sind diese
Quartette leicht spielbar:
Sie beinhalten kaum rhythmische Schwierigkeiten, sind jedoch mit ausführlichen Lagen- und Fingersatzbezeichnungen versehen.
Die Reihenfolge ist so gewählt, dass vom Schwierigkeitsgrad ähnliche, und thematisch zusammengehörige Stücke nacheinander abgedruckt sind, und somit bei einem Vorspiel an der Musikschule ohne lästige Blätterpausen aufgeführt werden können.